“[Weyl]
würde sagen, Uhren und Massstäbe müssten erst als Lösungen
auftreten; im Fundament der Theorie kommen sie nicht vor. Aber ich
finde: Wenn das mit einer Uhr (bzw. einem Massstab) gemessene
ein von der Vorgeschichte, dem Bau und dem Material
Unabhängiges ist, so muss diese Invariante als solche auch in der
Theorie eine ganz fundamentale Rolle spielen. Wenn aber die Art des
wirklichen Naturgeschehens nicht so wäre, so gäbe es keine
Spektrallinien und keine wohldefinierten chemischen Elemente. [...]
Jedenfalls bin ich mit Weyl überzeugt, dass Gravitation und
Elektrizität zu einem Einheitlichen sich verbinden lassen müssen,
nur glaube ich, dass die richtige Verbindung noch nicht gefunden
ist.”