“Es
sind kürzlich wiederholt Versuche gemacht worden (H. Mandel,
G. Rumer, Verfasser u. a.), die Dimensionszahl der Welt
zwecks Deutung ihrer sonderbaren Gesetzlichkeit zu erhöhen. Es gibt
zwar gewichtige Gründe zu einer solchen augenscheinlich paradoxen
Anschauung. Denn es ist gar nicht möglich, den Poincaréschen Druck
des Elektrons in dem üblichen Raum-Zeitschema darzustellen. Aber
die Einführung derartiger metaphysischer Elemente steht in grobem
Widerspruch mit der raumzeitlichen Kausalität, obwohl wir
andererseits nach der Heisenbergschen Unschärferelation eine
Kausalität im üblichen Sinne bezweifeln dürfen. Ein
mehrdimensionaler Determinismus ist jedoch unbegreiflich, solange
wir nicht in der Lage sind, den überschüssigen Dimensionen einen
anschaulichen Sinn beizulegen.”