Original Quote in German“[Weyl’s] theoretischer Versuch, passt nicht zu der Thatsache, dass zwei ursprünglich kongruente feste Körper auch kongruent bleiben, unabhängig davon, welche Schicksale sie durchmachen. Insbesondere hat es keine Bedeutung, welcher Wert des Integrals integral f dx n n ihrer Weltlinie zukommt. Sonst würde es Natrium-Atome und Elektronen in allen Grössen geben müssen. Wenn aber die relative Grösse starrer Körper von der Vorgeschichte unabhängig ist, dann gibt es einen messbaren Abstand zweier (benachbarter) Weltpunkte. Dann ist die Weylsche Grundannahme jedenfalls nicht richtig für das molekulare. Dafür, dass sie für das Gravitationsfeld zutreffe, spricht, soweit ich sehe, kein einziger physikalischer Grund. Dagegen aber spricht, dass die Feldgleichungen der Gravitation von vierter Ordnung werden, wofür die bisherige Erfahrung keinerlei Anhalts bietet [...].”