“Das
Einzige, was in unserer Untersuchung herauskommt, ist die
Vereinigung von Gravitation und Elektrizität, wobei die Gleichungen
der letzteren genau die (relativistisch geschriebenen)
Maxwell’schen des leeren Raumes sind. Es ist also kein
physikalischer Fortschritt dabei, höchstens nur insoweit als man
eben sieht, dass die Maxwell’schen Gleichungen nicht nur erste
Näherungen sind, sondern ebensogut rationell begründet erscheinen
wie die Gravitationsgleichungen des leeren raumes. Elektrische und
Massendichte gibt es hierbei nicht; da hört die Herrlichkeit auf;
dies gehört wohl schon zum Quantenproblem, das bis jetzt vom
Feldstandpunkt unerreichbar ist (ebensowenig wie die Relativität
vom Standpunkt der Quantenmechanik aus). Der Witz liegt in der
Einführung von Fünfervektoren
im vierdimensionalen Raum,
die an den Raum durch einen linearen Mechanismus gebunden sind.
sei der zu
gehörende Vierervektor, dann
gibt es eine solche Beziehung
.
Sinnvoll sind dann in der Theorie solche Gleichungen, welche
unabhängig von der durch
geschaffenen besonderen
Beziehung gelten. Infinitesimale Verschiebung von (
) im vierdim. Raum wird definiert, ebenso die
dazu gehörige Fünferkrümmung und diese liefert dann die
Feldgleichungen.”